Unsere Philosophie
Wir haben uns für die biologisch-dynamische Landwirtschaft entschieden, eine natürliche Anbaumethode, die es uns ermöglicht, Früchte anzubauen, die ihren Charakter und ihr Potenzial auf natürliche Weise zum Ausdruck bringen.
Unsere Reben atmen saubere Luft, ernähren sich von gesunden Böden und erschnuppern die Essenz von Wildblumen und Aromen. Der Wein muss das Ergebnis all dessen sein. Es werden keine chemischen Produkte und Düngemittel verwendet, sondern Gründünger und biodynamische Präparate: nichts, was das Potenzial unserer Böden beeinträchtigen würde.
Die Rebe ist unter idealen Bedingungen eine großzügige Pflanze, sie braucht keine Druckmittel, die in der konventionellen, oft intensiven Landwirtschaft zur Verarmung des Bodens führen, was im Laufe der Jahre zu Energieverlust und allmählicher Unfruchtbarkeit führt. Bei TerraVita arbeiten wir daher an der Struktur des Bodens, indem wir die Entwicklung von Pilzen und Bakterien begünstigen und die Verdichtung durch die Mechanisierung, die durch das häufige Befahren mit Traktoren entsteht, sorgfältig vermeiden.
Die Weinberge von Notri
Unser Projekt begann im Winter 2012, als wir einen zwei Hektar großen Weinberg identifizierten, der in den frühen 1980er Jahren in Notri di Suvereto gepflanzt wurde.
Unsere Wahl wurde in dem Bewusstsein getroffen, dass gerade dieses Gebiet dank der Anwesenheit der metallhaltigen Hügel und der Nähe des Flusses Cornia und des Tyrrhenischen Meeres den dort gewonnenen Weinen einzigartige Eigenschaften verleiht.
In einer Vorgebirgslage, auf einem lehmhaltigen Boden, der reich an mineralischen Mikroelementen ist, bauen wir Sangiovese, Cabernet Sauvignon und Merlot in Spalierform an. Die Pflanzdichte beträgt etwa 3.500 Rebstöcke pro Hektar, mit einer durchschnittlichen Produktion von etwa 3.000 Flaschen pro Jahr.
Die Weinberge von Palazzotto
Die Beschaffenheit des Hügels und seiner Hänge bildet ein charakteristisches Amphitheater, in dem wir vier Weinberge identifiziert haben, die auf drei Hektar in den Jahren 2015 und 2017 gepflanzt wurden.
Im Süden des Waldes befindet sich die Hauptrebsorte Sangiovese, die auf diesen Böden der toskanischen Küste ihr ganzes Potenzial entfalten kann; eine Sorte, die in ihren Herkunftsgebieten große Weine hervorbringen kann.
Mit Respekt vor der Natur, der Geschichte und dem Gebiet, in dem sie wächst, haben wir uns auch für den Anbau einer autochthonen Rebsorte mit großem Potenzial entschieden, dem Pugnitello.
Ein dritter Weinberg im Norden des Waldes beherbergt Petit Verdot, eine Rebsorte, die sich als besonders geeignet für das Klima der toskanischen Maremma erwiesen hat.
Schließlich haben wir im Februar 2019 auf einem mergelhaltigen Boden einen halben Hektar Grenache gepflanzt, der sowohl allein als auch teilweise zusammen mit Sangiovese und Petit Verdot zur Herstellung unseres Roséweins Aurora verwendet wird.
Buchen bei uns zahlt sich aus
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